Samstag, 30. April 2011

Ironie des Schicksals

Ich nahm mir die Ferien vor, eine Art Neubeginn zu machen. Am Anfang sah auch alles danach aus. Ich war in Minden und hab meine Oma über Ostern besucht. Minden ist doch eine sehr schöne Stadt. Mit eine großen Auswahl an Geschäften , die mich natürlich beeindruckt haben. Am Oster Sonntag waren wir erst in der Kirche. Eigentlich wollte ich in die portugiesische Messe aber meine Eltern wollten das nicht, ich mein wenn es so etwas schon gibt. -.- aber gut. Ich hatte für Ostersonntag 2 Outfits. Eins für morgens und eins für Abends. Abends waren wir auf so einer Feier von dem Portugiesischen Verein in Minden. Wo bei ich recht nette, hübsche portugiesische Jungs kennen lernte. Ich dachte das wäre der perfekte Neuanfang. Leider hatte ich mich getäuscht. Weil manchmal spielt das Schicksal dir einen Streich . Wie mir neulich ein Freund sagte , man solle das Schicksal doch bitte verbieten. Ich fand das wäre eine gute Idee.


"Bitte sieh mich nicht so an, ich weiß doch was du sagen willst. Halt deinen Mund verdammt! Denn du machst nichts, dadurch leichter, kein Moment ist ausgelöscht. Halt einfach die zeit an und versprich mir, dass nichts passiert. Hab nie behauptet das es leicht wird, doch mit der Zeit wird alles besser. Jeder Satz aus deinem Mund,
ist wie ein Stich mitten ins Herz und trifft genau den wunden Punkt! Und wenn du gehst ist das was bleibt ein Trümmerhaufen der Vernunft"












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